Zimt

|| Zimt - Allgemein

Welche Zimtarten gibt es?

 

In der Gattung der Zimtbäume gibt es ca. 275 verschiedene Arten. Die bekanntesten davon sind Ceylon- und Kassiazimt.


Der Ceylon-Zimt stammt ursprünglich aus Sri Lanka (Ceylon) und gilt bis heute für den Verzehr als bestens geeignet.

 

Des Weiteren häufig verwendet wird der sogenannte Kassia-Zimt bzw. chinesischer Zimt, welcher vom Chinesischen Zimtbaum gewonnen wird und in Südchina beheimatet ist.

 

Selbstverständlich werden wir an dieser Stelle das große Geheimnis unserer Cinsoles, CinShoes und CinFlops nicht lüften. Aber soviel sei verraten. Die geheimnisvolle Mischung aus Zimtrinden, Zimtpulver und Zimtölen, die unseren Cinsoles, CinShoes und CinFlops ihre einmaligen Wirkungseigenschaften geben, wird seit Jahrhunderten in der ostasiatischen Medizin als Heilmittel eingesetzt.

 

Denn diese besondere Komposition wird aus einer Zimtart gewonnen, welche über einen sehr hohen Aldehydgehalt verfügt. Und genau dieses Aldehyd zeigt sich verantwortlich für den hohen antibakteriellen Wirkungsgrad unserer Cinsoles, CinShoes und CinFlops.

 

 

Wie ist die Geschichte von Zimt als Heilpflanze?

 

Zimt wird in Asien seit mehr als 4400 Jahren verwendet und gilt bereits seit dieser Zeit als außerordentlich wirkungsvolle Heilpflanze bei einer Vielzahl von Krankheiten (u.a. Wundheilung, Magen-Darm-Problemen, usw.).


So ist es nicht überraschend, dass auch die Ägypter die Wirkung von Zimt schon sehr früh erkannten und diesen bereits 1600 v. Chr. als Heilmittel verwendeten.

 

 

Wie entsteht Zimt?

 

Zur Zimtgewinnung werden in sogenannten Zimtgärten, die den hier bekannten Korbweidenkulturen ähnlich sind, Zimtbäume angepflanzt. Dort wachsen sie 1-2 Jahre, bevor die bis zu zwei Meter langen Schösslinge abgeschnitten und weiterverarbeitet werden.


Im nächsten Schritt wird Ihnen die Rinde abgezogen und Sie werden gebündelt unter Matten für 1-2 Tage fermentiert. Anschließend werden die äußere und innere Rindenschicht entfernt und die verbleibende, gereinigte Rinde an der Sonne getrocknet. Dabei entsteht die charakteristische Form. Mehrere dieser Stücke werden ineinander geschoben und bilden die sogenannte Zimtstange.

 

 

Woran ist die Qualität zu erkennen?

 

Die Qualität von Zimt lässt sich am besten an dessen Farbe erkennen. Ein heller Farbton ist ein Zeichen von hoher Qualität. Des Weiteren ähnelt qualitativ hochwertiger Zimt aufgerolltem, trockenem Papier. Denn die Feinheit des Zimtes wird durch die Dünne der Rindenstücke bestimmt.